Architecture

Das Mahnmal St. Nikolai ist ein Ort des Gedenkens und der Begegnung für die Stadtgesellschaft. Es erinnert an die Opfer der Bombenangriffe von 1943. mehr...

Wir freuen uns, dass die Erweiterung des Dithmarscher Landesmuseums für die Longlist des DAM Preises 2026 ausgewählt wurde.

Unsere projekt- und bauleitende Architektin Laura Paraschiv informiert unsere Kolleg:innen über den Baufortschritt.

EUREGIO fördert die deutsch-niederländische Zusammenarbeit. Die neue Geschäftsstelle entsteht in direkter Grenzlage.

Das Jenisch Haus in Hamburg-Nienstedten ist eines der schönsten und bedeutendsten Baudenkmale der Stadt. Der ehemalige Landsitz wurde 1831–1834 nach Entwürfen von Franz Gustav mehr...

Der Entwurf öffnet die Vorplätze des Museums, reduziert die Einzäunung und schafft durch die Position des Erweiterungsneubaus eine Willkommensgeste mit großer Aufenthaltsqualität.

Die Villa Bondenwald im Niendorfer Gehege wurde 1913/14 erbaut und ist eines der wenigen noch erhaltenen Beispiele der Reformarchitektur.

In direkter Nachbarschaft der denkmalgeschützten Bauten des Kreishauses und des Gesundheitsamtes in Ratzeburg bietet der Entwurf für einen Erweiterungsneubau neben 180 zusätzlichen Arbeitsplätzen, zahlreiche Fraktions- und Besprechungsräume sowie einen Kreistagssitzungssaal.

Der Hotelneubau im 4-Sterne-Standard und das Freizeitbad Aqualand bilden ein lebendiges, kontrastreiches Ensemble.

Das denkmalgeschützte Museumsgebäude wird auf seiner Rückseite behutsam um einen Pavillon in moderner Architektursprache erweitert.

Das Bürodienstgebäude für das Bezirksamt Lichtenberg bildet zusammen mit der benachbarten neuen Feuerwache den Auftakt zur Gesamtentwicklung des Areals Alt- Friedrichsfelde 60.

Der Universitätscampus im Stadtteil Hamburg-Rotherbaum wird durch die Revitalisierung des ehemaligen Fernmeldeamts in Norden ausgebaut.

Der Verwaltungsneubau betont das denkmalgeschützte Rathauses mit seinem Anbau und fügt sich harmonisch in den Stadtraum ein.

Für die LRE Haus Waldwiese GmbH sind wir mit der Planung des Boutique Hotels Waldwiese Hohwacht an der Ostsee beauftragt. Der Entwurf für ein mehr...

Die selbstbewusste Erweiterung setzt einen städtischen Hochpunkt und stärkt die Adresse des Theaterstandorts.

Das eingeschossige Gebäude schließt sanft an die denkmalgeschützte Kirche an und umfasst einen Gemeindesaal und ein Café.

Die Architektur ist als Haus der Begegnung konzipiert und mit der markanten und adressgebenden Erscheinung gleichfalls Leuchtturm des Stadtteils.

Das Gebäude ist modular konzipiert. Es besteht aus einzelnen Kuben, die einen Blick aufs Innere freigeben.

Das traditionsreiche Museum wird saniert, seine Ausstellung konzeptionell und qualitativ reattraktiviert.

Das Gemeinschaftshaus als partizipative Gestaltungsfläche seiner Nutzer ist Kern des Konzepts.

Leitidee des Konzepts ist es, die ursprünglichen historischen Strukturen der Klosteranlage aufzunehmen, zu rekonstruieren und wieder erlebbar zu machen.

Der Zweiklang von Literatur und Genuss geht für uns die sinnhafte Symbiose ein, die den Ort Literatur- und Kulturzentrum Burg Hülshoff ausmacht.

Elegante Großskulptur im Herzen Berlins, die durch eine begehbare Parklandschaft (Green Flow) ergänzt wird.

Das Hotel The Liberty liegt am Neuen Hafen in Bremerhaven. Das fünfgeschossige Gebäude ist als City-Hotel am Meer geplant.

Mit dem Haus der Demokratie plant die Stadt Frankfurt am Main die Paulskirche, ein Symbol der Demokratie, zu einem Ort der Reflexion über die mehr...

The Meadow in Gronau (Westf.) entsteht in zwei Bauabschnitten. Der erste umfasst die Sanierung und Modernisierung des denkmalgeschützten Garnlagers (erbaut 1889).

Der Entwurf basiert auf der Idee, dass die mit starken Emotionen verbundene Thematik eine zurückhaltende, funktionale und nachhaltige Architektur bedarf.

Das Gesundheitszentrum ist solitär als stadträumlicher Anker im Herzen Gronaus entworfen. Es verbindet den südlichen Grünraum mit der Innenstadt.

Mitten in Hamburgs lebendigem Stadtteil Eimsbüttel entsteht ein siebengeschossiges Quartiers-Hotel mit 17 Zimmern.

In mehreren Dialogrunden wurden städtebauliche Konzeptansätze erarbeitet, um die Kreisverwaltung zentrumsnah zu zentrieren.

In unmittelbarer Nähe zum rock’n’popmuseum, in Gronau (Westfalen), entsteht ein neues Themenhotel.

Der Entwurf für das neue Hypoport Headquarter westlich der Lübecker Altstadt, am Ufer des ehemaligen Stadtgrabens gelegen, fügt sich harmonisch in die Umgebung ein.

Der Entwurf für den Erweiterungsneubau des Staatsarchivs Bremen komplettiert die stadträumliche Komposition aus dem Atriumgebäude und dem Magazinturm.

Das 1997 eröffnete Einkaufszentrum im Westen der Stadt Ulm leidet unter rückläufigen Besucherzahlen und zunehmendem Leerstand.

In der Fußgängerzone von Bremerhaven entsteht ein neues, lebendiges Zentrum auf dem ehemaligen Karstadt-Areal.

Die Erweiterungsbauten um den Hamburger Hauptbahnhof sind gezielt abgerückt und betonen das Gebäude des denkmalgeschützten Bahnhofs.

Dialog und Vielschichtigkeit der Arbeit des Dokumentations- und Kulturzentrum spiegeln sich in der Architektur des Entwurfs wider.

Die Leitidee des Entwurfs versteht den Neubau als Synthese zweier Bestandsgebäude mit unterschiedlicher Architektursprache.

Der Neubau ist ein Haus der Begegnung, seine Architektur harmoniert mit der umliegenden Bebauung der mittelalterlich geprägten Innenstadt.

Neues Forschungsgebäude setzt repräsentatives Zeichen für den Zugang zum Campus-Areal im Norden.

Der Entwurf fasst das zergliederte Gebiet zu einem Park am Beckersberg zusammen.

Ein Ensemble aus drei Baukörpern, gerahmt von zwei Plätzen, ist repräsentativer Auftakt in die Wasserstadt Limmer.

Der Haventurm wird höchster Ausstellungsort Bremerhavens und bietet einen weiten Blick auf die Stadt.

Der städtebauliche Entwurf betont die Eigenständigkeit des Areals im homogenen, von Fritz Schumacher entworfenen Stadtteil Hamburg-Dulsberg und schafft gleichzeitig Verbindungen zur Umgebung.

Durch einen repräsentativen Neubau wird dem Entrée zum Petersberg ein Anziehungspunkt gegeben. Von hier aus werden die heterogenen Strukturen zu einem Gesamterlebnis zusammengefasst.

Der Entwurf nimmt die prägnante Sprache des Bestandsgebäudes durch zwei maßstabsgerechte Ergänzungen auf.

Sanierung der unter Denkmalschutz stehenden Kirche Stellingen aus dem Jahr 1953 ist abgeschlossen.

Ein Dorfgemeinschaftshaus und ein neu gestalteter Dorfplatz bilden die identitätsstiftende „Neue Mitte“ der Gemeinde.

Der Umbau und die Sanierung des ehemaligen Fernmeldeamtes für den Campus Schlüterstraße schreiten voran.

Das neue Hauptzollamt ist als ein kompakter Kopfbau eines Quartierblocks in der Hamburger HafenCity entworfen.

Das im Stil des Klassizismus erbaute, denkmalgeschützte Gebäude erhält eine Erweiterung nach Osten. Mit dem Neubau wird die Erschließung barrierefrei.

Das Dithmarscher Landesmuseum wurde am 27.09.2023 feierlich wiedereröffnet. Es ist eines der ältesten bürgerschaftlich gegründeten Museen in Deutschland.

Unser Entwurf für die Neustrukturierung des Areals mit unterschiedlichen Trainingsstätten für Profis schafft einen Rahmen aus Neubauten um das bestehende Freibad mit zahlreichen Beachvolleyballfeldern.

Die Machbarkeitsstudie sieht eine Erweiterung des rock’n’popmuseums in Gronau (Westf.) nach Süden zum Udo-Lindenberg-Platz vor.

Der Wettbewerbsentwurf wurde zu einem Weiterbauen im Bestand fortentwickelt.

In Berlin–Schargendorf entsteht auf einem ehemaligen Areal einer Zigarettenfabrik das größte Gewerbequartier der Stadt: GoWest.

Am Großen Eutiner See entsteht ein kleines Hotel mit 10 Gästezimmern auf Vier-Sterne-Niveau.

Der Entwurf nutzt Backstein als verbindendes Material zum historischen Bestand und interpretiert seine Verwendung neu.

Das neue Jugend- und Stadtteilzentrum steht, in seinen Funktionen ablesbar, wie Pavillons zwischen den Bestandsbäumen entlang der Auguste-Viktoria-Allee in Berlin.

Der Museumsneubau des Deutsche Auswandererhauses ist als ein prägnanter Baustein neben dem solitären Bestandsgebäude positioniert.

Bebauungsstudie in der Hafencity für den Hamburger Projektentwickler PRIMUS DEVELOPMENTS GmbH.

Eine transparente Fuge gibt den Blick auf eine imposante Treppenanlage über alle Geschosse frei.

Das Kulturhaus erhält einen neuen Zentralbau, die seitlichen Bestandsgebäude bleiben erhalten. Die Fassade aus Holzlamellen verleiht der Ergänzung Leichtigkeit und Festlichkeit.

Der Entwurf zitiert die historisch kleinteilige Parzellenstruktur und verschränkt diese mit einer großstädtischen Geste aufstrebender Gebäude.

Die harmonische Vervollständigung des Schulkomplexes der Haupt- und Realschule Twistringen durch zwei separate Bauten schafft ein modernes Campus-Gelände.

Ein Ensemble aus drei Bauvolumen vereint heimatverbundene Bodenständigkeit mit moderner Weltoffenheit.

Das Konzept berücksichtigt die historischen Strukturen des ehemaligen Fischbahnhofs und entwickelt die prägnante Sprache des Bestandsgebäudes weiter.

Eine ausdrucksstarke Architektur, die aus dem Zusammenspiel von Alt und Neu eine spannungsvolle Raumwirkung erzeugt.

Grundlagenermittlung für die Wiedererrichtung der Bauakademie Berlin unter dem Motto „So viel Schinkel wie möglich“

Die Hansestadt Lübeck plant die Erweiterung des Buddenbrookhauses durch Ankauf des Nachbargrundstücks.