Mitten in Hamburgs lebendigem Stadtteil Eimsbüttel entsteht ein siebengeschossiges Quartiers-Hotel mit 17 Zimmern, das sich in der Höhe an der nachbarschaftliche Bebauung, dem „Iduna-Haus“ und einem angrenzenden Hamburger Schlitzhaus, orientiert. Mit dem Hotel wird Stadtreparatur betrieben und der Brandgiebel an der Osterstraße geschlossen.

Realisiert wird das Projekt in zwei Phasen. In der ersten wird der bestehende eingeschossige, teilunterkellerte Flachbau durch einen vollunterkellerten Neubau ersetzt, der im südlichen Teil bereits für eine Aufstockung ausgelegt ist. Als Nutzungen sind ein Restaurant und ein Café vorgesehen. In der zweiten Phase wird der Flachbau mit sechs Voll- und einem Staffelgeschoss in Holzmassivbau ergänzt. Teile der Fassade sind begrünt und tragen zur Verbesserung des Mikroklimas bei. Das Dach erhält eine extensive Dachbegrünung mit einer Photovoltaikanlage.