
The Liberty
März 23, 2018 12:22 pm Kommentare deaktiviert für The LibertyDas Hotel The Liberty liegt am Neuen Hafen in Bremerhaven. Das fünfgeschossige Gebäude ist als City-Hotel am Meer geplant.
Das Hotel The Liberty liegt am Neuen Hafen in Bremerhaven. Das fünfgeschossige Gebäude ist als City-Hotel am Meer geplant.
Planung für ein hybrides Gebäude mit unterschiedlichen Nutzungen auf der ehemaligen Schichau Seebeckwerft in Bremerhaven.
Mit dem von Andreas Heller Architects & Designers gestalteten Ausstellungsbereich ist im Deutschen Auswandererhaus ein besonderer Ort der Kommunikation entstanden, in dem sich Museumsbesucher, Wissenschaftler und Zeitzeugen treffen und austauschen können.
Die überregionale kulturhistorische Bedeutung des Gebäudeensembles Schloss Eutin als Kulturdenkmal ist Ausgangspunkt des Entwurfs.
Der Katalog erschien zur gleichnamigen Sonderausstellung, die im Europäischen Hansemuseum von Dezember 2016 bis Februar 2017 zu sehen war. Präsentiert wurde eine einzigartige Sammlung von Silberobjekten aus Bergen in Norwegen, eingebettet in ihren gesellschaftlich-wirtschaftlichen Kontext.
Im beschränkten Realisierungswettbewerb für den Bibliotheksanbau des Kloster Loccums hat unser Wettbewerbsbeitrag eine Anerkennung erhalten. Die Jury überzeugte die gute Einbindung...
Das Europäische Hansemuseum ist europaweit das größte Museum zur Geschichte der Hanse. Es befindet sich im Norden der historischen in das UNESCO-Weltkulturerbe eingetragenen Altstadt und damit an dem Ort der frühesten Besiedlung Lübecks. Zum Museum gehören...
Der ehemalige Tower im Kopfbau West des denkmalgeschützten Flughafengebäudes Tempelhof in Berlin soll touristisch erschlossen werden. Hierfür wurden in einem beschränkten Wettbewerb Vorschläge für die Gestaltung des markanten Treppenhauses, der obersten Gebäudeebene als Ausstellungsraum und der neu zu planenden Dachterrasse gesucht.
Unser Entwurf erweitert als neue „Schicht“ die Baugeschichte des denkmalgeschützten Flughafengebäudes. Der bauliche Eingriff ist klar erkennbar und zeigt gleichzeitig einen respektvollen Umgang mit der historischen Bausubstanz. Sehr behutsam wird nur dort in die Struktur eingegriffen, wo es für die Nutzungsänderung notwendig ist. Spuren der Bau- und Nutzungsgeschichte werden sichtbar und somit erfahrbar gemacht. Die architektonische Gestaltung schlägt eine Brücke zur ehemaligen Flughafennutzung: Filigrane, dynamische Strukturen stellen in Gestaltung und Materialität eine symbolische Verbindung zum Thema Fliegen her.… mehr...
Aufgabe des Wettbewerbs war, die Bestandsgebäude der Kurstraße 33-35 und der Kleinen Kurstraße 1-2 für verschiedene Funktionen des Auswärtigen Amtes umzubauen und durch neue Hofbebauungen zu erweitern. Es sollten auf 11.547 Quadratmeter Nutzfläche Büroflächen mit einer neuen Post- und Kurierstelle, einer Erweiterung des Konferenzzentrums und eine zum Amt gehörige Kinderbetreuungseinrichtung Platz finden. Für den Wettbewerb wurden 25 Teilnehmer in einem vorgeschalteten Bewerberverfahren mit insgesamt 165 Bewerbern ausgewählt.
Unser Entwurf geht von einer harmonischen Nutzung der städtebaulichen Kapazitäten aus. Die geschaffenen Innenhöfe verdeutlichen diesen Gestaltungsansatz. Wesentlicher Ansatz der Außengestaltung ist eine elegante und schlichte Fassade. Damit tritt die Architektur in einen stimmigen Dialog mit dem benachbarten Altbau.… mehr...
Die Universität Hamburg plant die Errichtung eines neuen Gästehauses im Stadtteil Rotherbaum in Hamburg und lobte hierfür einen beschränkten Wettbewerb für 12 Teilnehmer aus. Die Aufgabe war es, ein Gästehaus zu entwerfen, das die Bedeutung und Sichtbarkeit des Hochschulstandortes in Hinblick auf die angestrebte Internationalisierung der Universität Hamburg stärkt. Hierfür sollte ein mehrgeschossiger Neubau mit einer Nutzfläche von rund 3 000 m² geplant werden.
In unserem Entwurf wird das Gästehaus als „Minicampus“ konzipiert – ein nachbarschaftlich städtischer Ort, der den Universitätsgästen einerseits die notwendige Ruhe für die persönliche Arbeit und Erholung bietet, aber ebenso ein Angebot für Kommunikation mit anderen Gastwissenschaftlern oder Lehrenden schafft.… mehr...
Im Norden der Lübecker Altstadtinsel befindet sich das Europäische Hansemuseum. Das Museum zur Geschichte der Hanse umfasst neben einem Museumsneubau, das bedeutende Lübecker Baudenkmal Burgkloster sowie museal aufbereitete Außenanlagen. Neben der Architektur wurde von Andreas Heller Architects & Designers auch die Ausstellung des Museums gestaltet. Das Museum zeigt die Erfolgsgeschichte der Hanse: Der mächtige Verbund von Kaufleuten und Städten schuf vom Mittelalter bis in die Neuzeit ein Netzwerk von Handelswegen und Niederlassungen und sorgte in ganz Nordeuropa für den Austausch von Waren und Ideen. In einzigartiger Weise veranschaulicht die Ausstellung ausgewählte Stationen der Hanse – neben Lübeck, dem Haupt der Hanse, Nowgorod, Brügge, London und Bergen.… mehr...
Von Dezember 2015 bis Ende Mai 2016 war im Deutschen Auswandererhaus die Sonderausstellung „Plötzlich da… Deutsche Bittsteller 1709, Türkische Nachbarn 1961“ zu sehen. Sie ist der erste Teil der dreiteiligen Reihe „deutsch und fremd?“. Die Ausstellungsarchitektur und das Grafikdesign entwarf Andreas Heller Architects & Designers.
Die Ausstellung zeigt anhand von zwei historischen Beispielen, wie das Zusammenleben in einer Einwanderungsgesellschaft aussieht, wenn Migration als reines Instrument wirtschaftspolitischer Maßnahmen behandelt wird: 1709 kamen innerhalb weniger Wochen plötzlich über 13.000 Deutsche nach London, da sie glaubten die britische Königin würde an sie Land in ihren nordamerikanischen Kolonien verschenken. Ab 1973 begannen hunderttausende türkische „Gastarbeiter“ in Deutschland ihre Familien nachzuholen.… mehr...
Nördlich des Deutschen Auswandererhauses am Neuen Hafen in Bremerhaven befindet sich das Wohnhaus „GOOD TIMES“. Der Neubau wurde von Andreas Heller Architects & Designers als Baustein…
Für die Albert-Schweitzer-Schule in Hamburg hat Andreas Heller Architects & Designers eine neue Mensa mit Speisesaal und Produktionsküche entworfen. In Duktus und Materialität lehnt sich...
Aufgabe des beschränkten Wettbewerbs war es, einen Erweiterungs- und Ersatzneubau für die Grundschule St. Nikolai in Hamburg zu entwerfen. Mit Rücksicht auf den denkmalgeschützten Bestand, die bestehenden Höfe und Wegebeziehungen sowie den erhaltenswerten Baumbestand auf dem Schulgelände wird der Entwurf als zusammenhängender Gebäudekomplex an der südlichen Spitze des Grundstücks verortet. Hier bildet der Neubau einen kräftigen Schlusspunkt der sich mäandernd hinziehenden Pavillonstruktur der Bestandsbauten.
Der Neubaukomplex setzt sich aus mehreren ein- bis dreigeschossigen ineinandergreifenden Baukörpern zusammen, die sich an der umliegenden Bebauung ausrichten. Die innere Struktur des Gebäudes lässt sich an den einzelnen Baukörpern ablesen. Vor- und Rücksprünge sowie die unterschiedlichen Höhen zonieren den Neubau und schaffen Räume unterschiedlicher Aufenthaltsqualität.… mehr...
Bauen mit Backstein hat im nördlichen Europa eine lange Tradition. Vorzugsweise wurde Ziegel nach römischen Vorbild verwendet. Ab dem 12. Jahrhundert breitet sich von der Île-de-France der gotische Baustil aus und entwickelt sich im Norden zur Backsteingotik weiter, die zum prägenden Stilmerkmal der Städte im Ostseeraum wurde. Die Größe der Steine variierte in der Länge von 20 bis 34 Zentimetern sowie in der Breite von 9 bis 16,5 Zentimetern und wurden von den Klosterschulen oder der Region bestimmt. Das Besondere an den „Formsteinen“ war, das ihr Maß und Gewicht so begrenzt wurde, dass ein einzelner Maurer ihn greifen und verarbeitet konnte.… mehr...
Die Prämisse unseres architektonischen Konzeptes ist es, die räumliche Nähe zum historischen Kontext des Weltkulturerbes spürbar zu machen. Hierfür wird der Weg zum Gebäude und durch das Gebäude inszeniert. Er verbindet Landschaft und Architektur. Trotz exponierter Lage bleibt das Cultural Centre eng mit der Landschaft und den umgebenden Gebäuden verbunden. Es separiert sich nicht, sondern sucht architektonisch und funktional den Kontakt zur Umgebung und zu den Menschen.
Das Cultural Centre ist ein Ort für die Kulturgemeinschaft von Bamiyan. Es bietet durch seine vielfältige Nutzungsstruktur ausgiebige Möglichkeiten für den regen Austausch, zum Beispiel im teahouse, im öffentlichen Park oder bei Veranstaltungen in der performance hall.… mehr...
Den Displaced Persons und ihrer Suche nach einer neuen Heimat widmete das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven eine Sonderausstellung, die bis zum 04. Januar 2015 zu sehen war. Die schlichte und ruhige Ausstellungsgestaltung von Andreas Heller Architects & Designers konzentriert den Blick auf die Inhalte der Ausstellung.
Displaced Persons nannten die westlichen Alliierten die Überlebenden des Nationalsozialismus, vor allem elf Millionen ehemalige KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene, die von den Nationalsozialisten und deren Unterstützern aus ihrer Heimat deportiert wurden. Acht Millionen Displaced Persons befanden sich nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Viele von ihnen kehrten nach 1945 nicht in ihre alte Heimat zurück, sondern wanderten aus, um neu anzufangen.… mehr...
Im Herzen der Stadt, auf dem bedeutenden Hamburger Rathausmarkt, sollen an repräsentativer Stelle die Rathausmarktarkaden als Touristinformation umgenutzt werden. In einem beschränkten Wettbewerb wurden 15 Teilnehmer ausgewählt, einen Entwurfsvorschlag zu machen.
Der Leitgedanke unseres Entwurfes ist es, eine innovative und gleichzeitig zeitlose Architektur zu schaffen, die sich elegant und zurückhaltend in das denkmalgeschützte Gesamtensemble des Hamburger Rathausmarktes einfügt. Gleich einer „Schatulle“ umschließt das zweiteilige denkmalgeschützte Arkadenbauwerk die eingeschossigen Glaskuben wie „Kristalle“. Mit seiner schlichten klaren Geometrie ordnet sich der Neubau in respektvollem Abstand den denkmalgeschützten Arkadendächern unter. Alle Einbauten werden von der bestehenden Struktur abgerückt. Gleichzeitig entwickelt der Neubau eine eigene „kristalline“ Architektursprache.… mehr...
Die Ausstellung fordert den Besucher auf, die Musik wie eine Stadt zu entdecken: Er erforscht die großen Straßen der Popmusik, Kreuzungen musikalischer Genres, wandert durch belebte Viertel, in dem sich verschiedene Kulturen mischen, gegenseitig beeinflussen und etwas Neues schaffen.
Themenräume gliedern den Rundgang durch die Ausstellung und entfalten das breite Spektrum der Geschichte der Rock- und Popmusik. Im Mittelpunkt stehen dabei die Exponate des Museums. Der Ausstellungsrundgang folgt einer sich steigernden Dramaturgie und mündet in einer großen Mittelinstallation, die Musik als Erlebnis auf der Konzertbühne darstellt.… mehr...
Gegenstand des Wettbewerbs war es, ein Konzept zur Umsetzung einer einheitlichen innenräumlichen Gestaltung (räumliche Strukturierung, Ausstattung und Leitsystem) für die in Etagen untergebrachten Auslandsvertretungen der Bundesrepublik Deutschland zu entwickeln. Anhand eines beispielhaften Standorts sollte das Konzept dargestellt werden.
Die Grundidee für das Design ist ein modulares Baukastensystem, das ein wiedererkennbares Erscheinungsbild schafft und gleichzeitig flexibel an verschiedenen Orten anwendbar ist. Die raumprägenden Elemente Boden, Wand und Decke werden je mit einem Grundmaterial belegt und anschließend modular bespielt. Die Verknüpfung der Nutzungsbereiche mit wiederkehrenden Materialien und Elementen strukturiert die Innenräume und schafft Orientierung über das grafische Leitsystem hinaus. Es wird ein einheitliches Erscheinungsbild mit einer klaren gestalterischen Linie erzeugt.… mehr...
Unmittelbar am Bahnhof Westerland auf Sylt wurde ein von Andreas Heller Architects & Designers geplantes Wohn- und Geschäftshaus errichtet. Der Neubau fügt sich mittels seiner Architektursprache und seiner Materialität in die umgebende städtebauliche Struktur ein: Das Gebäude setzt sich aus zwei Satteldachhäusern zusammen, die durch eine Glasfuge miteinander verbunden werden. Die Fassade der beiden Gebäudeteile wird mit einem hellbeigen Klinker verkleidet. Mit einem leichten Knick in der Mitte des Bauwerks folgt die Gebäudekubatur dem gekrümmten Straßenverlauf. Im Erdgeschoss des Neubaus wird eine gewerbliche Nutzung mit fünf Läden untergebracht. Über die lichtdurchflutete Glasfuge erreicht man die oberen Geschosse: hier entstehen zwölf Appartements, die auch im „Boardingbetrieb“ genutzt werden könnten.… mehr...
Auf dem ehemaligen Krankenhausareal in der Stadt Tegernsee soll ein zukunftsorientiertes Gebäudeensemble mit einer Mischung aus Hotel und verschiedenen Wohnformen entstehen. Andreas Heller Architects & Designers wurde nach vorheriger Bewerbung neben sechs weiteren Teilnehmern eingeladen, einen Entwurfsvorschlag zu machen.
Das Ortsbild der Stadt Tegernsee prägt größtenteils traditionelle alpenländische Architektur. Der Entwurf sieht eine punktuelle Bebauung vor, die sich in die überwiegend kleinteilige heterogene Struktur einpasst. Gleichzeitig setzen die Gebäude durch die zeitgemäße Interpretation der ortstypischen Architektur Akzente. Alle Baukörper sind konzeptionell als „Familie“ gestaltet und bilden auf der einen Seite ein formal einheitliches Gesamtbild, auf der anderen Seite lässt dieses Gestaltungsprinzip die Individualisierung der verschiedenen Gebäude zu.… mehr...
Corporate Design mit Logo, Geschäftsausstattung, Flyern, Einladungen, Webdesign u. a. Design von exspecto, der Zeitung des Europäischen Hansemuseums Grafikdesign für die Ausstellung des Europäischen Hansemuseums… mehr...
Im Grindel, dem historischen jüdischen Viertel Hamburgs, realisierte Andreas Heller Architects & Designers ein fünfstöckiges Wohn- und Geschäftshaus (einschließlich Staffelgeschoss). Sinnstiftendes Zentrum des Neubaus sind der Jüdischen Salon am Grindel und das Café Leonar – zwei Institutionen im Grindelviertel, die das jüdische Leben und die jüdische Kultur wiederbeleben...
In Washington DC soll ein Museum of Science Fiction (MoSF) etabliert werden. Um das Interesse der Öffentlichkeit zu wecken und Förderer zu finden, soll zunächst ein Preview Museum als temporärer Pavillon entstehen – hierfür wurde ein Ideenwettbewerb ausgelobt. Architects & Designers schlägt für das temporäre Museum ein Objekt vor, das vom Himmel gefallen zu sein scheint. Es lockt durch seine geheimnisvolle Erscheinung die Besucher an, sein Inneres zu erforschen.… mehr...
„Elegantestes und vornehmstes Familientheater“ versprach Xaver Schichtl – Schausteller der 20er bis 60er Jahre – den Besuchern seines Marionetten-Varietés. Dem Puppenspieler und seinem einzigartigen Marionettenspiel widmet das TheaterFigurenMuseum in Lübeck jetzt eine Sonderausstellung und holt einige der originalen Schichtl-Marionetten zurück auf die Bühne.
Für die Ausstellung inszeniert Andreas Heller Architects & Designers ein kleines Puppentheater samt Werkstatt – die originalen Marionetten Xaver Schichtls, die auf der Bühne zu sehen sind, wurden professionell in Szene gesetzt. Hintergrundinformationen zur traditionsreichen Schausteller- und Puppenspielerdynastie Schichtl und zum Marionettenspiel Xaver Schichtls liefern Ausstellungstafeln und Blätterbücher mit Fotografien und Pressestimmen der damaligen Zeit.
So könnte die Werkstatt des Wandervarietés ausgesehen haben – Requisiten, Werkzeuge und Materialien zum Bau von Marionetten gingen ebenso wie die Bühne mit den Schaustellern auf Reisen.… mehr...Auf dem Gelände der Gelehrtenschule des Johanneums soll ein neues Klassenhaus errichtet werden. Andreas Heller Architects & Designers und vier weitere Teilnehmer wurden eingeladen, in einem konkurrierenden Verfahren Vorschläge für das neue Schulhaus zu machen. Unser Entwurf wurde nach einer intensiven Überarbeitungsphase mit dem 2. Rang ausgezeichnet.
Bereits 2007 realisierten wir mit dem Forum Johanneum eine erste Erweiterung zum denkmalgeschützten Fritz-Schumacher-Bau auf dem Gelände des humanistischen Gymnasiums. Mit einem weiteren Gebäude auf dem engen Grundstück muss auch die städtebauliche Figur neu überdacht werden. Zu Gunsten eines angemessenen Umgangs mit dem Schumacher-Bau und einer städtebaulichen, ästhetischen sowie funktionalen Lösung, schlagen wir die Erweiterung des Forum Johanneums vor.… mehr...
Gegenstand des Wettbewerbs war der Neubau eines Klassenhauses mit Ganztags- und Gemeinschaftsflächen für die Stadtteilschule Winterhude an der Meerweinstraße, die, an einem historisch gewachsenen Schulstandort, seit mehr als zehn Jahren als Reformschule betrieben wird.
In respektvollem Abstand zum Fritz-Schumacher-Bau schafft das neue Klassenhaus durch seine Ausrichtung, Formensprache und Materialität subtil Bezüge zum denkmalgeschützten Hauptgebäude sowie zur öffentlichen Platzanlage und bildet mit diesen zusammen ein harmonisches Ensemble. Auf der straßenzugewandten Seite sucht das Gebäude den nachbarschaftlichen Bezug: mit einer einladenden Geste dreht sich die Eingangsfassade Richtung Geißlertwiete auf. Der dreigeschossige Neubau antwortet auf die historisch gewachsene Struktur des Schulstandortes mit einer zeitgemäßen und dynamischen Figur.… mehr...
Die Ruine des ehemaligen Partei-Gästehauses „Hoher Göll“ ist ein wichtiges Zeugnis der Geschichte des Obersalzbergs. Für die Dokumentation Obersalzberg ist ein sensibler Umgang mit dem Täterort erforderlich. Vor diesem Hintergrund zeigt das gegenwärtige Bestandsgebäude durch die verharmlosende bauliche Ergänzung aus den 90er Jahren einen unangemessenen Umgang mit der historischen Bausubstanz.
Unser Entwurfsansatz sieht die klare Trennung von der historischen Bausubstanz und der (zeitgenössischen) Ausstellungsarchitektur vor. Die Ergänzung aus dem Jahr 1997/99 wird rückgebaut und die Ruine des ehemaligen Partei-Gästehauses freigelegt. Ein Neubau umhüllt als neutraler „Behälter“ die historische Bausubstanz, die als Exponat zugänglich gemacht wird. Die ursprüngliche Gebäudekubatur des ehemaligen Partei-Gästehauses zeichnet sich als Negativvolumen im Inneren des Neubaus ab.… mehr...
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Ausstellungsgrafik für Sonderausstellung sowie Grafikdesign für Flyer, Plakate, Einladung u. a. Gestaltung des Ausstellungskatalogs für die edition DAH
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„Als Journalistin arbeite ich nach zwei persönlichen Prinzipien: für Ethik und für die Verteidigung der Pressefreiheit und des Rechts auf Information“, erklärt die mexikanische Journalistin Ana Lilia Pérez. Doch ihre investigative Arbeit über den wachsenden Einfluss des organisierten Verbrechens in ihrem Land bringt sie in Lebensgefahr. Menschen wie Ana Lilia Pérez, die durch ihr politisches Engagement in ihren Heimatländern akut bedroht werden, bietet die Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte Schutz und lädt sie für ein Jahr nach Hamburg ein. Hier können sich die Stiftungsgäste erholen, ihre Arbeit weiterverfolgen und verbreiten sowie Netzwerke knüpfen.
Die Ausstellung 5x Hamburg und zurück stellt fünf Stipendiaten der vergangenen Jahre exemplarisch vor und gibt Einblicke in die Arbeit der Stiftung.… mehr...
Das Hamburg-Musical “Linie S1″ feierte im September 2013 im St. Pauli Theater Premiere. Rasant geht die Fahrt mit der S-Bahn-Linie 1 durch die unterschiedlichsten Hamburger Kieze – vom feinen Blankenese über die Reeperbahn und den Jungfernstieg bis zum Flughafen. Hier wird nicht nur die Liebesgeschichte zwischen den beiden Protagonisten – dem einfachen Jungen aus Barmbek und der Schönen aus gutem Blankeneser Hause – erzählt; das Stück ist auch eine Liebeserklärung an die Hansestadt und ihrer Bewohner.
Das Bühnenbild stammt von Andreas Heller Architects & Designers und erzeugt viel Atmosphäre mit einfachen Mitteln: Im Hintergrund laufen Videoprojektionen des Filmemachers Martín Granata – abwechselnd werden die S-Bahngleise aus Zugführerperspektive und stimmungsvolle Bilder der Außenspielplätze gezeigt.… mehr...
Vielschichtige Collagen, präparierte Kängurus und Ayers Rock als raumhohe Installation aus Styropor erwarteten die Besucher der Sonderausstellung „Deutsche in Australien. 1788 – heute“ im Deutschen Auswandererhaus. Für die Ausstellung entwickelten Andreas Heller Architects & Designers ein chaotisch arrangiertes Ausstellungsdesign. Plakative Australienmotive wurden als bunte Kulisse inszeniert. Die dargestellten Inhalte erwiesen sich jedoch bei näherer Betrachtung als vielschichtiger und komplexer als auf den ersten Blick zu vermuten war.
Die über 200-jährige Einwanderungsgeschichte der Deutschen nach Australien wurde von den Wissenschaftlern des Deutschen Auswandererhauses erforscht und für die Ausstellung aufbereitet. Die Themen reichen dabei von der Gesichte Australiens als Einwanderungsland bis hin zu heutigen Work and Travel Erfahrungen junger Deutscher.… mehr...
Donnerstag, 22. August 2013, 19.00 Uhr
Holz hat als Baumaterial in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Das Bewusstsein für einen schonenden Umgang mit Ressourcen und die Beachtung ökologischer Grundsätze hat auch im Bauwesen ein Umdenken herbeigeführt. Neue Holzbauprodukte und -techniken und Erkenntnisse im Brandschutz eröffnen dem Holzbau neue Möglichkeiten. Aber auch auf der Kostenseite birgt der Holzbau große Einsparpotenziele. Welche zukunftsweisenden Ansätze es im Holzbau gibt und wie traditionelle Techniken des Holzbaus neu interpretiert werden können, zeigen die IBA-Projekte Wälderhaus, Woodcube, Holz 5 ¼, Case Study Hamburg oder Case Study #1 auf eindrucksvolle Art und Weise.
Teilnehmer Andreas Heller, Andreas Heller Architects & Designers, Hamburg (Wälderhaus) Oliver Hilt, Architekturagentur, Stuttgart (Woodcube) Tom Kaden, KADEN KLINGENBEIL, Berlin (Holz 5 1/4) Maik Spliethoff, planpark, Hamburg (Case Study Hamburg) Erwin Thoma, Thoma Holzbau (Woodcube) Uli Hellweg, Geschäftsführer IBA Hamburg
Moderation Uwe A.… mehr...
Am 25. August führt der Architekt und Ausstellungsmacher Andreas Heller durch das Wälderhaus. Bei zwei je einstündigen Führungen um 15 Uhr und um 17 Uhr können sich interessierte Besucher die Besonderheiten des Holzbaus zeigen lassen und einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Anlass hierfür ist der Tag der IBA-Architektur; für die Führung ist eine Anmeldung erforderlich, Informationen hierzu gibt es ab Anfang August auf der IBA-Homepage.
Termin: Sonntag, 25. August 2013, 15.00 Uhr / 17.00 Uhr Ort: Wälderhaus, Am Inselpark 19 in 21109 Hamburg-Wilhelmsburg… mehr...
Corporate Design mit Logo, Geschäftsausstattung, Flyern, Plakaten, Eintrittskarte, Webdesign u. a. Magazin- und Buchgestaltung für edition DAH und für die Museumszeitung „news“ Grafikdesign für die Dauerausstellung im Deutschen Auswandererhaus
… mehr...Ausstellungsgrafik für die Sonderausstellung Gestaltung von Flyern, Plakaten, Einladungen sowie Buchgestaltung für die edition DAH
… mehr...Die gemeinsame Ausstellung „Der Gelbe Schein. Mädchenhandel 1860 bis 1930“ der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum und des Deutschen Auswanderhauses Bremerhaven thematisiert ein überwiegend unbekanntes Kapitel der europäischen Massenauswanderung. Der „Gelbe Schein“, ein umgangssprachlicher Ausdruck für den Prostituierten-Ausweis im vorrevolutionären Russland, ist ein Symbol für die Zwangslage vieler junger Frauen in jener Zeit: Ein Umzug vom Ansiedlungsrayon für Juden in Städte wie Moskau oder St. Petersburg war Jüdinnen in Russland offiziell nur erlaubt, wenn sie sich als Prostituierte registrieren ließen.
Das durch die Kulturstiftung des Deutschen Bundes geförderte Projekt wurde zeitgleich in der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum und im Deutschen Auswanderhauses in Bremerhaven gezeigt.… mehr...
Das Deutsche Auswandererhaus hat sich Dank der erzählerischen Inszenierung von Aus- und Einwanderungsgeschichte und des anspruchsvollen Programms aus Sonderausstellungen, Tagungen und Lesungen zum Thema Aus- und Einwanderung zu Europas erstem Migrationsmuseum entwickelt. Architektur und Ausstellungsdesign des 2005 eröffneten Erlebnismuseums stammen von Andreas Heller Architects & Designers.
Ausstellungskonzept Auf knapp 3.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche wird Geschichte lebendig, Neugier und Lust am Entdecken sind Teil der Konzeption. Die Biografien der Migranten sind dabei grundlegend für das Ausstellungskonzept: Sie werden erzählerisch inszeniert, wie hier in der Galerie der 7 Millionen, wo Erinnerungsstücke, Briefe und Fotos Auskunft darüber geben, warum die Auswanderer Europa verließen. Die Besucher wandeln durch eindrückliche Szenerien mit detailgetreuen Nachbauten, Originalexponaten und Faksimiles und werden dadurch selbst zum Teil des Geschehens.… mehr...Corporate Design mit Logo (Wort-Bildmarke), Geschäftsausstattung und Webdesign, Grafikdesign für Einladungen und Ausstellungsplakate sowie Gestaltung der Speisekarte für das integrierte Café im Museum Ausstellungsgrafik für die Ausstellung zur Wasserkunst
… mehr...Die Hamburger Kunsthalle zeigte 2012 eine umfassende Retrospektive Max Liebermanns mit über hundert Gemälden. Andreas Heller Architects & Designers entwickelte die gestalterische Konzeption und das Farbkonzept für die Ausstellung, die im Sockelgeschoss der Galerie der Gegenwart gezeigt wurde. Ausgestellt wurden neben den Werken Max Liebermanns Bilder von Mihaly Munkácsy, Adolph Menzel, Paul Cézanne und Auguste Renoir, die mit ihrem Schaffen den Künstler inspirierten.
Farbabstufungen Für die farbliche Gestaltung der Räume ließen sich die Ausstellungsmacher vom vorherrschenden Farbton in Max Liebermanns Bildern inspirieren: der Farbe Grün. Verschiedene Grünabstufungen prägen die Ausstellungsräume – thematische Zusammenhänge werden dabei über den gleichen Farbton in benachbarten Räumen verdeutlicht.… mehr...Ein Raum mit Zitaten bis unter die Decke eröffnet die Sonderausstellung „Kosmos Runge. Der Morgen der Romantik“ in der Hamburger Kunsthalle. Auf circa 800 Quadratmetern in der Galerie der Gegenwart des Museums wird das Werk Philipp Otto Runges mit 35 Gemälden, über 200 Zeichnungen sowie 50 Scherenschnitten und Schattenrissen präsentiert. Für die umfassende Retrospektive Runges entwickelte Andreas Heller Architects & Designers die Ausstellungsgestaltung.
Für das Farbkonzept der Räume ließen sich die Ausstellungsmacher von Runges „Farbenkugel“ inspirieren und gestalteten die Räume des Ausstellungsrundgangs mit einem Farbverlauf quer durch das Farbspektrum von hell nach dunkel.… mehr...
Im Jahr 2011 war Hamburg europäische Umwelthauptstadt. Aus diesem Anlass sollte ein zentraler Infopavillon mit integrierter Ausstellung zum Thema „Hamburg – Europäische Umwelthauptstadt 2011“ aufgestellt werden. In dem dafür ausgeschriebenen beschränkten Wettbewerb wurde Andreas Heller Architects & Designers mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
Der Entwurf konzentriert sich auf zwei wesentliche Elemente: auf das Container-Ensemble und den „Stangenwald“. Während das Container-Ensemble Symbol für Hamburgs wichtigsten Wirtschaftszweig, den Hafenumschlag, steht, weckt der „Stangenwald“ durch Form und Farbigkeit in seiner Anmutung Assoziationen einer überbordenden Natur. Der Entwurf zeigt, wofür Hamburg steht: Die Stadt in Deutschland mit überproportional hohem Grünflächenanteil und Straßenbegleitgrün. Häuser unter grünen Bäumen prägen einen „Urban Forest“.… mehr...
Für die Internationale Bauausstellung (IBA) Hamburg und die Internationale Gartenschau (igs), die 2013 auf der Elbinsel im Stadtteil Wilhelmsburg stattfanden, entwarf Andreas Heller Architects & Designers einen Infoturm. Der 20 Meter hohe Turm, direkt am Haupteingang der igs gelegen, diente als Aussichts- und Informationspunkt. Von 2010 bis 2012 konnten Interessierte hier den Baufortschritt von Bauausstellung und Gartenschau direkt vor Ort verfolgen. Tafeln auf drei verschiedenen Höhen informierten über die einzelnen Projekte. Die obere Plattform des Turms wurde für geführte Touren geöffnet und zeigte die Entwicklung des Gebiets aus der Vogelperspektive. Darüber hinaus zeigte und dokumentierte eine in 27 Metern Höhe installierte Livekamera den Stand der Arbeiten tagesaktuell.… mehr...
Die beiden Königsschlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein zählen zu den weltweit bekanntesten touristischen Attraktionen. Sie werden über den Ort Hohenschwangau erschlossen. Andreas Heller Architects & Designers gewann einen 2005 ausgeschriebenen Wettbewerb zum Konzeptentwicklungsverfahren Hohenschwangau und wurde im Folgenden mit der inhaltlichen und städtebaulichen Gesamtkonzeption beauftragt.
Zentrale Bausteine des Konzeptes sind ein Museum zur Geschichte der Wittelsbacher (heute Museum der bayrischen Könige), die authentisch museale Nutzung historischer Gebäude, ein Veranstaltungsforum, ein Welcome-Center mit Museumshop sowie ein Hotelensemble. 2007 wurde Andreas Heller Architects & Designers mit der Vorplanung des Museums der Wittelsbacher beauftragt.
Ein wichtiges Ziel war es, die authentische Atmosphäre des Ortes zu stärken und den historischen Gebäuden Nutzungen im musealen Kontext zuzuführen.… mehr...
Die Stadt Göttingen zeichnet sich durch die enge Verbindung exzellenter Wissenschaft mit bunten urbanen Leben aus. Viele historische Bezüge sind noch heute in der Stadt spürbar. Andreas Heller Architects & Designers wurde 2007 von der Stadt Göttingen mit einer Machbarkeitsstudie zur inhaltlichen Neukonzeption des Städtischen Museums beauftragt. Ausgangspunkt war eine dringend notwendige bauliche Erneuerung des Museums.
Aus einer Standortanalyse geht das Konzept für ein Wissenschaftsmuseum hervor, das auf der Struktur und auf der Architektur Göttingens beruht: Das Museum wird in drei „Wissenshäusern“ inhaltlich neu organisiert, die mit den Themenschwerpunkten Wissenschaft, Stadtgeschichte und (Kunst-)Handwerk universitätsgeschichtliche und wissenschaftliche Aspekte der Stadt vertiefen. Die Aufteilung auf drei Standorte integriert das Museum in die gewachsene Struktur der Altstadt.… mehr...
Der Naturwissenschaftliche Verein in Hamburg genießt internationale Anerkennung für seine Veröffentlichungen unter den Titeln Verhandlungen und Abhandlungen. 2008 beauftragte der Verein Andreas Heller Architects & Designers mit der Entwicklung eines neuen Grundlayouts samt Umschlaggestaltung für beide Publikationsreihen. Darüber hinaus gestaltete Andreas Heller Architects & Designers Band 41 der Abhandlungen „Diatomeen im 19. Jahrhundert. Typenplatten und Salonpräparate von Johann Diedrich Möller“, der anlässlich der Ausstellung „Die Kunst Diatomeen zu legen“ erschien.
… mehr...
Ausstellungsgrafik für Sonderausstellung sowie Grafikdesign für Flyer, Plakate und Einladung Gestaltung des Ausstellungskatalogs für die edition DAH
… mehr...Ausstellungsgrafik für die Sonderausstellung sowie Grafikdesign für Flyer, Plakate, u. a. Buchgestaltung für edition DAH
… mehr...Im Zuge der Neustrukturierung der Lübecker Museumslandschaft schließen sich 11 Museen der Hansestadt zu einem Verbund zusammen. Neu geschaffen wurde eine Dachmarke für „die Lübecker Museen“. Andreas Heller Architects & Designers wurde mit der Entwicklung eines gemeinsamen grafischen Auftritts des Verbundes beauftragt. Für die einzelnen Häuser wurden neue Logos entwickelt, die das Corporate Design der Dachmarke aufgreifen und gleichzeitig genügend Raum für die Darstellung der einzelnen Häuser bietet. Dabei wurde berücksichtigt, dass fast alle Museen in Häusern untergebracht sind, die schon durch die Qualität der Architektur und die besondere Geschichte der Gebäude ein hohes Alleinstellungsmerkmal besitzen.
Umsetzung der Vorlagen und Gestaltung von Plakaten, Programmen, Eintrittskarten, Geschäftspapieren etc.… mehr...
In vier Stationen der ersten großen Sonderausstellung im Deutschen Auswandererhaus werden die Wege von zehn Schriftstellern in ihr kalifornisches Exil „Pacific Palisades“ nachgezeichnet: beginnend mit der zunehmenden Bedrohung im Dritten Reich, die zur Flucht ins benachbarte Europa führt, über die Verschärfung der Situation, die sie zur Überfahrt nach Amerika zwingt, bis zu den Lebens- und Arbeitsbedingungen im Exil.
Die Sonderausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Buddenbrookhaus in Lübeck konzipiert und war von Januar 2006 bis Juli 2008 in Bremerhaven, München, Lübeck und Osnabrück zu sehen. Neben der Konzeption und dem Ausstellungsdesign gestaltete Andreas Heller Architects & Designers außerdem den Katalog zur Ausstellung.… mehr...
Grafikdesign für die Sonderausstellung Gestaltung von Plakaten, Einladungen und dem Magazin zur Ausstellung
… mehr...Was gibt es hinter all den Thomas-Mann-Bildern für uns heute noch zu entdecken? Einen etwas „anderen“ Blick auf den Schriftsteller wagt die Ausstellung „Das zweite Leben. Thomas Mann 1955-2005“ und erzählt von den widersprüchlichen Bildern, die nach dem Tod Thomas Manns in der Öffentlichkeit entstanden.
Anlässlich des 50. Todestages Thomas Manns beauftragte das Buddenbrookhaus Andreas Heller Architects & Designers mit der Konzeption und Gestaltung der Sonderausstellung und des Begleitbandes zur Ausstellung.… mehr...
Grafikdesign für die Wanderausstellung sowie Gestaltung des Ausstellungskataloges
… mehr...Als Schauplatz für Thomas Manns Roman „Die Buddenbrooks“ kommt dem Buddenbrookhaus in Lübeck eine besondere Bedeutung zu. Neben dem Umbau des Gebäudes konzipierten Andreas Heller Architects & Designers die beiden Dauerausstellungen des Literaturmuseums. 2002 wurde das Buddenbrookhaus für die Konzeption und Gestaltung der beiden Ausstellungen mit dem Museumspreis des Europarates (Council of Europe Museum Prize) ausgezeichnet.
Romanszenen nacherleben Auf der Beletage, wo einst Familie Mann wohnte, wird Romangeschichte lebendig: Hier inszenieren die Ausstellungsmacher den „Speisesaal“ und das „Landschaftszimmer“ aus den „Buddenbrooks“. Wirklichkeit und Fiktion vermischen sich, wenn die Besucher mit dem Roman in der Hand durch die Kulissen des Buches streifen.… mehr...Von weitem schon leuchtet der muschelförmige Ausstellungspavillon am frühen Abend und zieht neugierige Besucher an. Schemenhaft ist sein Inneres durch die transluzenten Seitenpaneele des Gebäudes zu erkennen. „SehnSucht“ ist der Titel der Wanderausstellung, die hier gezeigt wird und über Suchtstrukturen und Suchtgefahren informiert. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beauftragte Andreas Heller Architects & Designers mit dem Entwurf des fliegenden Baus und dem Ausstellungsdesign. „SehnSucht“ wurde nach seinem Auftakt im September 1996 in Köln in vielen deutschen Städten gezeigt, unter anderem in Hamburg und Frankfurt.
Präsente Ausstellung An exponierten Orten, wie hier in Hamburg vor den Deichtorhallen oder vor dem Kölner Dom wurde der Ausstellungspavillon aufgestellt, um viele Besucher anzuziehen.… mehr...